Sonntag, 23. Februar 2014

Blog "Das Mammut"

Video: "Bücher von Ernst Probst über Tiere aus dem Eiszeitalter" von "urzeit" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=BxZNaoWRElQ

München / Wiesbaden (eiszeit-blog) - Mit dem Buch "Das Mammut" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst befasst sich das Blog "Das Mammut". Es ist im Internet unter der Adresse http://dasmammut.blogspot.de zu finden und präsentiert, Texte, Bilder und Videos über das Mammut. Das Wollhaar-Mammut Mammuthus primigenius gilt als das bekannteste Tier aus dem Eiszeitalter. Es existierte vor etwa 300.000 bis 3.700 Jahren in Europa, Asien und Nordamerika. Aus der Feder von Ernst Probst stammen auch andere Bücher über Tiere aus dem Eiszeitalter wie Mosbacher Löwe, Europäischer Höhlenlöwe, Amerikanischer Höhlenlöwe, Ostsibirischer Höhlenlöwe, Säbelzahnkatze Homotherium, Dolchzahnkatze Megantereon, Dolchzahnkatze Smilodon, Europäischer Jaguar, Leopard und Gepard. Alle Titel sind beim "GRIN-Verlag" (München) erschienen und als gedrucktes Taschenbuch oder E-Book im PDF-Format erhältlich. Die Titel findet man unter der Adresse http://www.grin.com mit Hilfe der Suchmaske.

Donnerstag, 13. Februar 2014

Taschenbuch über das Mammut

Mammutdarstellung von 1871

München / Wiesbaden (eiszeit-blog) – Mit dem bekanntesten Tier aus dem Eiszeitalter befasst sich das Taschenbuch „Das Mammut“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Dabei handelt es sich um das Wollhaar-Mammut (Mammuthus primigenius), das vor etwa 300.000 bis vor rund 3.700 Jahren existierte. Männliche Tiere dieser aus Europa, Asien und Nordamerika bekannten zotteligen Art waren bis zu 3,75 Meter hoch und maximal 8 Tonnen schwer. Das Taschenbuch über das Mammut umfasst 519 Seiten, ist reich bebildert und beim „GRIN-Verlag“ (München) erschienen. Es beschreibt die wichtigsten Funde, das Aussehen und die Lebensweise der Mammute. Probst hat auch über andere Tiere aus dem Eiszeitalter – wie den Höhlenbären, den Höhlenlöwen, die Säbelzahnkatze und die Dolchzahnkatze – Taschenbücher veröffentlicht.

Bestellung des E-Books oder Taschenbuches "Das Mammut" bei
http://www.grin.com/de/e-book/267615/das-mammut

Mittwoch, 12. Februar 2014

Noch 10 Millionen Mammutkadaver in Sibirien

Video "IJstijd! in Natuurmuseum Brabant: Dick Mol vertelt over de mammoet" von "Natuurmuseum Brabant" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=BA47hYPgCrA

München / Wiesbaden (eiszeit-blog) - Optimistischen Schätzungen zufolge sollen allein im Dauerfrost-Boden von Sibirien noch rund 10 Millionen Mammutkadaver liegen. Dies berichtet der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem Taschenbuch „Das Mammut“ (GRIN-Verlag, München). Ungewöhnlich gut erhaltene Kadaver im seit der letzten Eiszeit des Eiszeitalters nicht mehr oder kaum aufgetauten Dauerfrost-Boden lieferten wichtige und interessante Erkenntnisse über das Aussehen, den Körperbau, die Organe, die Nahrung und die Lebensweise des Wollhaar-Mammuts. Solche Mammutleichen mit Knochen, Zähnen, Stoßzähnen, Fleisch, Organen, Mageninhalt, Muskeln, Haut und Haaren hat man jenseits des 60. nördlichen Breitengrades in Nord-Sibirien (vor allem in Jakutien) und Nordost-Sibirien sowie im nördlichen Nordamerika (Alaska) geborgen. Wollhaar-Mammute existierten in verschiedenen Teilen der Erde vor etwa 300.000 bis vor rund 3.700 Jahren. Zähne, Knochen und Skelette von Mammuten hat man auch in Deutschland geborgen.

Inhalt des Taschenbuches „Das Mammut“:

Das Wollhaar-Mammut mit dem wissenschaftlichen Artnamen Mammuthus primigenius ist das bekannteste Tier aus dem Eiszeitalter. Nach Funden zu schließen, erschienen die ersten Wollhaar-Mammute zwischen etwa 300.000 und 250.000 Jahren in Mitteleuropa. Am Ende des Eiszeitalters vor rund 10.000 Jahren starben sie in weiten Teilen ihres Verbreitungsgebietes aus. Die letzten von ihnen verschwanden erst in der Nacheiszeit vor rund 4.000 oder 3.700 Jahren. Mit diesen bis zu 3,75 Meter großen sowie 5 bis maximal 8 Tonnen schweren Rüsseltieren befasst sich das 519 Seiten umfassende Taschenbuch „Das Mammut“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Geschildert werden die Herkunft des Mammuts, seine Verbreitung, sein Aussehen, sein Körperbau, seine Größe, sein Gewicht, wichtige Funde, kuriose Irrtümer, seine Rolle im Leben der eiszeitlichen Jäger und Sammler sowie sein Aussterben. Es hat lange gedauert, bis die wahre Natur des Mammuts als eiszeitlicher Elefant erkannt wurde. Man schrieb seine Reste irrtümlich Fabeltieren wie Drachen, Einhörnern, Greifen, riesigen Erdratten oder Maulwürfen, Riesen, Helden und Heiligen zu. Das Buch enthält Zeichnungen des japanischen Künstlers Shuhei Tamura aus Kanagawa. Gewidmet ist es dem niederländischen Mammut-Experten Dick Mol aus Hoofddorp. Aus der Feder von Probst stammen auch die Werke „Deutschland im Eiszeitalter“, „Löwenfunde in Deutschland, Österreich und der Schweiz“, „Der Mosbacher Löwe“, „Höhlenlöwen“, „Der Amerikanische Höhlenlöwe“, „Der Ostsibirische Höhlenlöwe“; „Säbelzahnkatzen“, „Die Säbelzahnkatze Homotherium“, „Die Dolchzahnkatze Megantereon“, „Die Dolchzahnkatze Smilodon“, „Der Europäische Jaguar“, „Eiszeitliche Leoparden in Deutschland“, „Eiszeitliche Geparde in Deutschland“ und „Der Höhlenbär“.

Bestellung des E-Books oder Taschenbuches "Das Mammut" bei
http://www.grin.com/de/e-book/267615/das-mammut

Freitag, 31. Januar 2014

Das größte Mammutskelett in Deutschland

Mammutdarstellung von 1872

Traunstein (eiszeit-blog) - Unter den bisher in Deutschland entdeckten Mammuten ist das 1985 im Ortsteil Höpfling von Siegsdorf bei Traunstein ausgegrabene 3,60 Meter hohe Skelett am größten. Darauf weist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem Taschenbuch „Das Mammut“ (GRIN-Verlag, München) hin. In Deutschland hat man bisher Tausende von Zähnen und Knochen vom eiszeitlichen Wollhaar-Mammut entdeckt, aber nur sechs komplette Skelette. 1903 fand man in Klinge bei Cottbus (Brandenburg) ein rund 2,75 Meter großes Mammutskelett. Ein weiteres Mammutskelett kam im Winter 1908/1909 bei Borna nahe Leipzig (Sachsen) zum Vorschein. Man stellte diesen etwa 3,20 Meter hohen Fund im „Völkerkundemuseum“ in Leipzig aus, wo er während des Zweiten Weltkrieges zerstört wurde. Im Juni 1910 barg man in einer Tongrube bei Ahlen (Nordrhein-Westfalen) ein 3,20 Meter hohes und 5,50 Meter langes Mammutskelett. Dieses „Mammut von Ahlen“ oder „Münster-Mammut“ ist heute im Geomuseum der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster zu sehen. 1936 gelang an der Autobahn Koblenz-Trier bei Polch (Rheinland-Pfalz) die Entdeckung eines schätzungsweise 3,20 Meter hohen Mammuts. 1953 kam im Braunkohletagebau „Pfännerhall“ bei Braunsbedra im Geiseltal bei Merseburg (Sachsen-Anhalt) das „Mammut von Pfännerhall“ ans Tageslicht. Das rund 3 Meter hohe „Mammut von Pfännerhall“ kann man im „Landesmuseum für Vorgeschichte“ in Halle/Saale betrachten. 1975 entdeckte der 16-jährige Bernard Raymond von Bredow in einem Bachbett im Ortsteil Höpfling von Siegsdorf eine Rippe von einem Mammut, dessen komplettes Skelett erst zehn Jahre später ausgegraben wurde. Skelettrekonstruktionen dieses Fundes sind eine Attraktion im 1991 gegründeten Museum „Mammutheum“ und im 1995 eröffneten „Naturkunde- und Mammutmuseum Siegsdorf“.

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http://www.grin.com/de/e-book/267615/das-mammut

Donnerstag, 30. Januar 2014

Riesen am Rhein bei Worms

Video: "Bücher von Ernst Probst über Tiere aus dem Eiszeitalter" von "urzeit" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=BxZNaoWRElQ

Worms (eiszeit-blog) – Die Nibelungenstadt Worms galt im 16. Jahrhundert als berühmter Fundort vermeintlicher Riesen- und Drachenknochen. Darauf weist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem 520-seitigen Taschenbuch „Das Mammut“ (GRIN-Verlag, München) hin. In Wirklichkeit hatte man vor allem in Kiesschichten des Rheins fossile Knochen von Mammuten aus dem Eiszeitalter geborgen. Um 1540 hingen riesige Mammutknochen am Rathaus von Worms in schweren Ketten. Deswegen hieß es, Worms sei einst von Giganten bewohnt gewesen. Die am Rathaus zur Schau gestellten imposanten Knochen deutete man auch als Gebeine von Riesen oder Drachen, die Siegfried, der Drachentöter, angeblich überwunden hatte. Noch 1689 war davon die Rede, bis zu 30 Schuh (rund 9 Meter) große Riesen hätten sich am Rhein in der Wormser Gegend aufgehalten.

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Bestellung des E-Books oder Taschenbuches „Das Mammut“ bei:
http://www.grin.com/de/e-book/267615/das-mammut

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Der Wiesbadener Buchautor Ernst Probst hat von 1986 bis heute rund 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren sowie mehr als 300 E-Books veröffentlicht. Er schrieb vor allem populärwissenschaftliche Werke aus den Themenbereichen Paläontologie, Zoologie, Archäologie und Geschichte sowie Biografien über berühmte Frauen und Männer.

Montag, 27. Januar 2014

Die Riesen von Wien

Mammutdarstellung von 1872

Wien (eiszeit-blog) – Der Name der Riesenpforte an der Westseite des Wiener Stephansdoms fußt nicht auf deren besonderer Größe, sondern darauf, dass in ihrer Nähe einst Mammutknochen gehangen haben. Dies berichtet der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem Taschenbuch „Das Mammut“ (GRIN-Verlag, München). Laut einer Legende stammen die Mammutknochen, die im Mittelalter in Wien entdeckt wurden, von Riesen, die beim Bau des Stephansdoms mithalfen und dort sogar zur Taufe gingen. Als Reste von Riesen fehlgedeutet wurden auch Mammutzähne und -knochen, die 1645 beim Ausheben eines Grabens durch schwedische Soldaten in Krems an der Donau zum Vorschein kamen. Außer einem großen Riesen stieß man dort angeblich auf Reste von zwei kleineren Riesen.

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Nur sechs Mammutskelette aus Deutschland

Mammutdarstellung von 1872

Wiesbaden (eiszeit-blog) – In Deutschland hat man bisher Tausende von Zähnen und Knochen vom eiszeitlichen Wollhaar-Mammut entdeckt, aber nur sechs komplette Skelette. Darauf weist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem Taschenbuch „Das Mammut“ (GRIN-Verlag) hin. 1903 fand man in Klinge bei Cottbus (Brandenburg) ein Mammutskelett. Ein weiteres Mammutskelett kam im Winter 1908/1909 bei Borna nahe Leipzig (Sachsen) zum Vorschein. Man stellte diesen etwa 3,20 Meter hohen Fund im „Völkerkundemuseum“ in Leipzig aus, wo er während des Zweiten Weltkrieges zerstört wurde. Im Juni 1910 barg man in einer Tongrube bei Ahlen (Nordrhein-Westfalen) ein 3,20 Meter hohes und 5,50 Meter langes Mammutskelett. Dieses „Mammut von Ahlen“ oder „Münster-Mammut“ ist heute im Geomuseum der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster zu sehen. 1936 gelang an der Autobahn Koblenz-Trier bei Polch (Rheinland-Pfalz) die Entdeckung eines Mammuts. 1953 kam im Braunkohletagebau „Pfännerhall“ bei Braunsbedra im Geiseltal bei Merseburg (Sachsen-Anhalt) das „Mammut von Pfännerhall“ ans Tageslicht. Das rund 3 Meter hohe „Mammut von Pfännerhall“ kann man im „Landesmuseum für Vorgeschichte“ in Halle/Saale betrachten. 1985 wurde im Ortsteil Höpfling von Siegsdorf bei Traunstein (Bayern) ein 3,60 Meter hohes Mammutskelett ausgegraben, von dem bereits 1975 eine Rippe entdeckt worden war. Skelettrekonstruktionen sind eine Attraktion im 1991 gegründeten Museum „Mammutheum“ und im 1995 eröffneten „Naturkunde- und Mammutmuseum Siegsdorf“.

Bestellung des E-Books oder Taschenbuches „Das Mammut“ beim „GRIN-Verlag“:
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Donnerstag, 23. Januar 2014

Buch über das Mammut ist "Sir Mammoth" Dick Mol gewidmet

Video "IJstijd! in Natuurmuseum Brabant: Dick Mol vertelt over de mammoet" von "Natuurmuseum Brabant" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=BA47hYPgCrA

Hoofddorp / München / Wiesbaden (eiszeit-blog) – Wissenschaftler, Museumsdirektoren, Fossiliensammler, Buchautoren und Journalisten in aller Welt schätzen den renommierten und ungewöhnlich hilfsbereiten niederländischen Mammut-Experten Dick Mol aus Hoofddorp sehr. Sein enormes Wissen über Mammute hat ihm die respektvollen Spitznamen „Mister Mammoth“ und „Sir Mammoth“ eingetragen. Mol wird in den Medien als Mammut-Experte, Paläontologe, Forscher oder Wissenschaftler bezeichnet, obwohl er eigentlich als Zollbeamter am Flughafen Amsterdam-Schiphol arbeitet. Diesem ungewöhnlichen Mann ist das 520-seitige Buch „Das Mammut“ des deutschen Wissenschaftsautors Ernst Probst aus Wiesbaden gewidmet. Das Interesse von Dick Mol für Mammute wurde geweckt, als er bei seinem ersten Besuch in einem Museum in Leiden (Niederlande) dessen umfangreiche Sammlung von Mammutfossilien sah. Die von Mol seit 1968 zusammengetragene private Sammlung umfasst inzwischen mehr als 20.000 Mammutfossilien. Sein heimisches Wohnzimmer mit imposanten Schädeln, Knochen und Zähnen von Mammuten gleicht einem Museum. Dick Mol ist ehrenamtlicher wissenschaftlicher Mitarbeiter für fossile Säugetiere am „Natuurhistorisch Museum Rotterdam“. Er arbeitete bei zahlreichen Ausgrabungen in Europa, Asien (Sibirien) und Nordamerika (Kanada) mit, bei denen man Mammute und andere Tiere aus dem Eiszeitalter barg. Außerdem sammelte er Funde von Eiszeittieren, die beim Fischfang in der Nordsee, die zeitweise Festland („Nordseeland“) gewesen war, ins Netz gehen. Oft schrieb er zusammen mit renommierten Forschern Aufsätze und Bücher, hielt Vorträge, war mehrfach im Fernsehen zu sehen und sein Name stand häufig in Zeitungen, Zeitschriften und im Internet. Seit 2000 ist Mol leitendes Mitglied und Koordinator des wissenschaftlichen Teams von „CERPOLEX/Mammuthus“, das sich der Erforschung der eiszeitalterlichen Fossilien der Halbinsel Taimyr in Sibirien widmet. Ihm sind viele wichtige Erkenntnisse über das Wollhaar-Mammut zu verdanken, das vor etwa 300.000 oder 250.000 Jahren bis vor ungefähr 4.000 oder 3.700 Jahren lebte. Bestellung des E-Books oder Taschenbuches "Das Mammut" bei http://www.grin.com/de/e-book/267615/das-mammut

Freitag, 17. Januar 2014

Buchtipp: Das Mammut

Video: "Elfjähriger entdeckt 30.000 Jahre altes Mammut" von "euronews" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=fxt_DMn5Ga4

München/Wiesbaden (eiszeit-blog) – Die in der Politik, in den Medien und in der Wirtschaft oft gebräuchlichen Begriffe Mammutprogramm, Mammutprojekt, Mammutaufgabe, Mammutsitzung oder Mammutehe im Sinne von etwas besonders Großem sind völlig fehl am Platz. Denn das eiszeitliche Wollhaar-Mammut mit dem wissenschaftlichen Artnamen Mammuthus primigenius war in Wirklichkeit nicht das größte Rüsseltier, sondern kleiner als mancher heutiger Afrikanischer Elefant. Darauf weist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem 520-seitigen Taschenbuch „Das Mammut“ hin, das beim „GRIN Verlag“ (München) erschienen ist.

Männliche Wollhaar-Mammute aus der Zeit vor etwa 300.000 bis 3.700 Jahren erreichten eine Schulterhöhe bis zu 3,75 Metern. Im Durchschnitt waren Mammutbullen mit einer Schulterhöhe zwischen etwa 2,70 und 3,40 Metern merklich kleiner. Mammutkühe maßen oft nur 2,60 bis 2,90 Meter.

Besonders große männliche Südmammute (Mammuthus meridionalis), die vor etwa 2,6 Millionen bis 700.000 Jahren lebten, waren dagegen mehr als vier Meter hoch. Wärmeliebende Europäische Waldelefanten (Elephas antiquus) vor 900.000 bis 33.000 Jahren brachten es auf eine Schulterhöhe bis zu 4,20 Metern. Die größten Bullen der zwischen rund 750.000 und 200.000 Jahren existierenden Steppenmammute (Mammuthus trogontherii) hatten eine Schulterhöhe bis zu 4,70 Metern und vielleicht noch mehr. Von heutigen Afrikanischen Elefanten (Loxodonta africana) sind bis zu vier Meter hohe Bullen bekannt.

Der Autor Ernst Probst glaubt aber nicht, dass statt Mammutprojekt irgendwann einmal Steppenmammutprojekt, Waldelefantenprojekt, Südmammutprojekt oder Afrikanisches-Elefanten-Projekt gesagt werden wird. Statt solcher Wortungetüme verwendet man weiterhin lieber das griffige, aber unzutreffende Wort Mammutprojekt.

Die Wollhaar-Mammute waren durch ein dichtes Fell mit langen Wollhaaren und darüber liegenden Deckhaaren gut gegen Kälte geschützt gewesen. Außerdem hatten sie eine maximal 3 Zentimeter dicke Haut und eine dicke Fettschicht. Ihre Stoßzähne waren bis zu 3 oder 4 Meter lang. Damit konnten sie womöglich Schnee wegschaufeln, um an die darunter befindliche pflanzliche Nahrung zu gelangen. Über das Aussehen der Wollhaar-Mammute weiß man gut Bescheid, weil in Sibirien und Alaska mehr minder gut erhaltene Kadaver im Dauerfrost-Boden geborgen wurden. Ihr Jahrtausende altes Fleisch wurde oft von heutigen Raubtieren oder Hunden gefressen.

Von 1986 bis heute hat Ernst Probst mehr als 300 Bücher, Taschenbücher und Broschüren sowie über 300 E-Books veröffentlicht. Aus seiner Feder stammen auch die Werke „Deutschland im Eiszeitalter“, „Löwenfunde in Deutschland, Österreich und der Schweiz“, „Der Mosbacher Löwe“, „Höhlenlöwen“, „Der Amerikanische Höhlenlöwe“ , „Der Ostsibirische Höhlenlöwe“; „Säbelzahnkatzen“, „Die Säbelzahnkatze Homotherium“, „Die Dolchzahnkatze Megantereon“, „Die Dolchzahnkatze Smilodon“, „Der Europäische Jaguar“, „Eiszeitliche Leoparden in Deutschland“, „Eiszeitliche Geparde in Deutschland“ und „Der Höhlenbär“.

Bestellung des E-Books oder Taschenbuches „Das Mammut“ beim „GRIN-Verlag“:
http://www.grin.com/de/e-book/267615/das-mammut

Dienstag, 15. Juni 2010

Im Eiszeitalter war es manchmal ganz schön warm



Video: "pthomas79" von "Survival of the Fittest - Ice Age" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=Enw791vZh1s

München / Wiesbaden (eiszeit-blog) – Im Eiszeitalter (Pleistozän) vor etwa 2,7 Millionen bis 11.700 Jahren gab es in Deutschland immer wieder warme und kalte Abschnitte, was die jeweilige Pflanzen- und Tierwelt gravierend veränderte. In Warmzeiten schwammen Flusspferde in Flüssen und lebten Säbelzahnkatzen, Pumas, Jaguare, Leoparden, Löwen, Geparden, wärmliebende Elefanten und Nashörner sowie Affen auf dem Festland. Dagegen existierten in Kaltzeiten kälteliebende Wollhaarmammute, Fellnashörner und Moschusochsen in Deutschland.

Während bestimmter Eiszeiten des von starken Klimaschwankungen geprägten Eiszeitalters rückten skandinavische Gletscher aus dem Norden und alpine Gletscher aus dem Süden weit in Deutschland vor. Wo die Eispanzer das Land begruben, konnten weder Pflanzen noch Tiere existieren. Zeitweise bedeckten Gletscher ganz Norddeutschland oder weite Teile des Alpenvorlandes und veränderten die Landschaft total.

Der wiederholte Wechsel von Warm- und Kaltzeiten sowie sogar Eiszeiten wird in dem Taschenbuch Deutschland im Eiszeitalter des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in Wort und Bild beschrieben. Dieser Titel ist bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ als gedrucktes Taschenbuch oder als elektronisches E-Book im PDF-Format erhältlich. Das gedruckte Taschenbuch ist auch in rund 1.000 Online-Buchshops sowie in jeder guten Buchhandlung zu haben.

Ernst Probst veröffentlichte auch die Taschenbücher Rekorde der Urzeit, Rekorde der Urmenschen, Archaeopteryx, Der Ur-Rhein, Höhlenlöwen, Der Mosbacher Löwe, Säbelzahnkatzen und Der Höhlenbär. Auch diese Titel sind bei „GRIN“ www.grin.de als gedrucktes Taschenbuch oder als E-Book im PDF-Format erhältlich.

Sonntag, 13. Juni 2010

Flusspferde im Rhein und Affen auf dem Festland



Video "Stimme eines Löwen aus dem Eiszeitalter" von "urzeit" bei "YouTube"

Wiesbaden (eiszeit-blog) – Vor rund 600.000 Jahren existierte in Deutschland eine Tierwelt wie heute in Afrika. Im Rhein und in anderen Flüssen tummelten sich Flusspferde. Auf dem Festland weideten Elefanten und Nashörner, jagten Löwen, Leoparden, Geparden und Hyänen und tummelten sich Affen. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Deutschland im Eiszeitalter“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst.

Das reich bebilderte, kleine, aber feine Taschenbuch schildert den Ablauf des von starken Klimaschwankungen geprägten Eiszeitalters, das vor etwa 2,6 Millionen Jahren begann und vor rund 11.700 Jahren endete. Es ist bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ erschienen und als gedrucktes Taschenbuch oder elektronisches E-Book im PDF-Format unter der Internetadresse http://www.grin.com/e-book/151809/deutschland-im-eiszeitalter erhältlich.

Vor etwa 600.000 Jahren herrschte in Deutschland gerade eine Warmphase. Damals war der riesige Mosbacher Löwe in Europa der „König der Tiere“. Diese Raubkatze gilt mit einer Gesamtlänge von etwa 3,60 Metern als der größte Löwe in Europa. Nur der Amerikanische Höhlenlöwe übertraf ihn noch um wenige Zentimeter Länge. Der Mosbacher Löwe ist nach dem ehemaligen Dorf Mosbach zwischen Wiesbaden und Biebrich benannt, wo fossile Reste dieser Raubkatze entdeckt wurden.

Auf Warmzeiten folgten im Eiszeitalter immer wieder Kaltzeiten oder sogar Eiszeiten mit Gletschervorstößen. In Kaltzeiten gab es kältegewohnte Tiere wie Mammute, Fellnashörner und Moschusochsen in Deutschland. In Eiszeiten rückten die Gletscher im Norden bis Dresden und im Süden bis Fürstenfeldbruck. Der Wechsel von Warmzeiten, Kaltzeiten und Eiszeiten führt uns vor Augen, dass sich das Klima seit eh und je immer wieder ändert.

Heutige Menschen können sich vermutlich schlecht vorstellen, dass in Deutschland irgendwann wieder eine Eiszeit herrscht, in der gebietsweise ein dicker Eispanzer auf dem Festland lastet. Momentan fürchtet man eher steigende Temperaturen mit damit verbundenen negativen Folgen für Pflanzen, Tiere und Menschen.

Samstag, 12. Juni 2010

Deutschland im Eiszeitalter: Flusspferde im Rhein und Löwen am Ufer



Video "Stimme eines Löwen aus dem Eiszeitalter" von "urzeit" bei "YouTube"
http://www.youtube.com/watch?v=cyX-vqzp-xg


Wiesbaden (eiszeit-blog) – Vor rund 600.000 Jahren existierte in Deutschland eine Tierwelt wie heute in Afrika. Im Rhein und in anderen Flüssen tummelten sich Flusspferde. Auf dem Festland weideten Elefanten und Nashörner, jagten Löwen, Leoparden, Geparden und Hyänen und tummelten sich Affen. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Deutschland im Eiszeitalter“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst.

Das reich bebilderte, kleine, aber feine Taschenbuch schildert den Ablauf des von starken Klimaschwankungen geprägten Eiszeitalters, das vor etwa 2,6 Millionen Jahren begann und vor rund 11.700 Jahren endete. Es ist bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ erschienen und als gedrucktes Taschenbuch oder elektronisches E-Book im PDF-Format unter der Internetadresse http://www.grin.com/e-book/151809/deutschland-im-eiszeitalter erhältlich.

Vor etwa 600.000 Jahren herrschte in Deutschland gerade eine Warmphase. Damals war der riesige Mosbacher Löwe in Europa der „König der Tiere“. Diese Raubkatze gilt mit einer Gesamtlänge von etwa 3,60 Metern als der größte Löwe in Europa. Nur der Amerikanische Höhlenlöwe übertraf ihn noch um wenige Zentimeter Länge. Der Mosbacher Löwe ist nach dem ehemaligen Dorf Mosbach zwischen Wiesbaden und Biebrich benannt, wo fossile Reste dieser Raubkatze entdeckt wurden.

Auf Warmzeiten folgten im Eiszeitalter immer wieder Kaltzeiten oder sogar Eiszeiten mit Gletschervorstößen. In Kaltzeiten gab es kältegewohnte Tiere wie Mammute, Fellnashörner und Moschusochsen in Deutschland. In Eiszeiten rückten die Gletscher im Norden bis Dresden und im Süden bis Fürstenfeldbruck. Der Wechsel von Warmzeiten, Kaltzeiten und Eiszeiten führt uns vor Augen, dass sich das Klima seit eh und je immer wieder ändert.

Heutige Menschen können sich vermutlich schlecht vorstellen, dass in Deutschland irgendwann wieder eine Eiszeit herrscht, in der gebietsweise ein dicker Eispanzer auf dem Festland lastet. Momentan fürchtet man eher steigende Temperaturen mit damit verbundenen negativen Folgen für Pflanzen, Tiere und Menschen.

Taschenbuch "Deutschland im Eiszeitalter"















Wiesbaden (eiszeit-blog) - Das Taschenbuch „Deutschland im Eiszeitalter“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst schildert den wechselvollen Verlauf der von starken Klimaschwankungen geprägten Epoche der Erdgeschichte vor etwa 2,6 Millionen bis 11.700 Jahren. In diesem Zeitabschnitt, der Eiszeitalter oder Pleistozän genannt wird, gab es Warmzeiten, in denen zwischen Nordseeküste und Alpenrand ähnliche Verhältnisse wie heute in Afrika herrschten. Andererseits rückten in Eiszeiten die Gletscher aus dem Norden bis in die Gegend von Dresden, Erfurt und Recklinghausen sowie aus dem Süden bis Biberach an der Riss, Fürstenfeldbruck und Burghausen an der Salzach vor und begruben die Landschaft unter einem dicken Eispanzer. Während der Warmphasen schwammen Flusspferde im Rhein und in anderen Flüssen. Dagegen lebten in Kaltphasen zottelige Mammute, Fellnashörner und Moschusochsen auf dem Festland. Im Eiszeitalter existierten zu unterschiedlichen Zeiten die „Heidelberg-Menschen“, Neandertaler und ersten anatomisch modernen Menschen. Aus der Feder von Ernst Probst stammen auch die Taschenbücher „Rekorde der Urzeit“, „Rekorde der Urmenschen“, „Der Ur-Rhein“, „Höhlenlöwen“, „Der Mosbacher Löwe“, Säbelzahnkatzen“ und „Der Höhlenbär“.

Bestellung bei: http://www.grin.com/e-book/151809/deutschland-im-eiszeitalter

Der Riesenlöwe aus Wiesbaden



Wiesbaden (eiszeit-blog) – Mit dem ältesten und größten Löwen Europas befasst sich das Taschenbuch „Der Mosbacher Löwe“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst. Es ist bei "GRIN Verlag für akademische Texte" erschienen und unter der Internetadresse http://www.grin.com/e-book/150768/der-mosbacher-loewe als gedrucktes Taschenbuch für 18,99 Euro oder als elektronisches E-Book im PDF-Format für 13,99 Euro erhältlich.

Der Mosbacher Löwe (Panthera leo fossilis) existierte im Eiszeitalter (Pleistozän) vor etwa 700.000 bis 300.000 Jahren in vielen Teilen von Europa. Fossile Reste von ihm fand man in Spanien, Frankreich, Belgien, England, Italien, Österreich, Deutschland, Tschechien, Ungarn, Griechenland und Moldawien. Der Name Mosbacher Löwe beruht auf etwa 600.000 Jahre alten Funden aus dem ehemaligen Dorf Mosbach zwischen Wiesbaden und Biebrich in Hessen.

Dieser Mosbacher Löwe gilt mit einer Gesamtlänge von bis zu 3,60 Metern als der größte Löwe aller Zeiten in Deutschland und Europa. Seine Kopfrumpflänge betrug etwa 2,40 Meter, sein Schwanz maß weitere 1,20 Meter. Nur der Amerikanische Höhlenlöwe (Panthera leo atrox) aus dem Eiszeitalter vor etwa 100.000 bis 10.000 Jahren mit einer maximalen Länge von rund 3,70 Metern übertraf die Maße des Mosbacher Löwen noch geringfügig.

Das 120 Seiten umfassende und reich bebilderte Taschenbuch „Der Mosbacher Löwe“ ist ein Auszug aus dem 332-seitigen Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst, in dem weitere Eiszeitlöwen in Wort und Bild vorgestellt werden. Probst veröffentlichte auch die Taschenbücher „Der Ur-Rhein“; „Säbelzahnkatzen“ und „Der Höhlenbär“. Diese Titel sind bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ http://www.grin.de sowie in rund 1.000 Online-Buchshops wie Amazon, Bol.de, Buch.de und Libri erhältlich.

Das "Höhlenlöwen-Blog"

Wiesbaden (eiszeit-blog) - Mit dem Höhlenlöwen aus dem Eiszeitalter vor etwa 300.000 bis vor rund 10.000 Jahren befasst sich das "Höhlenlöwen-Blog" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in Wort und Bild. Probst ist Autor des Taschenbuches "Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter", das bei "GRIN Verlag für akademische Texte" erschienen ist, 340 Seiten umfasst, zahlreiche Abbildungen zeigt und 24,99 Euro kostet. Dieses Taschenbuch stellt den riesigen Mosbacher Löwen (Panthera leo mosbachensis) vor, der nach dem einstigen Dorf Mosbach zwischen Wiesbaden und Biebrich benannt ist und aus dem der Europäische Höhlenlöwe (Panthera leo spelaea) hervorging. Weitere Kapitel befassen sich mit dem Amerikanischen Höhlenlöwen (Panthera leo atrox) und dem Ostsibirischen Höhlenlöwen (Panthera leo vereshchagini) sowie mit anderen Raubkatzen aus dem Eiszeitalter wie dem Europäischen Jaguar, dem Leoparden, dem Geparden, dem Puma und der Säbelzahnkatze (Säbelzahntiger). Das "Höhlenlöwen-Blog" ist unter der Adresse http://hoehlenloewen-blog.blogspot.com im Internet zu finden.

Die "Mammut-Zeitung"



Video: "Prehistoric Mammoth Discovered" von "itn" bei Youtube
http://de.youtube.com/watch?v=jl73TOqid0w
A baby mammoth which died 37000 years ago could unlock the genetic map of some extinct animals. It's the best preserved prehistoric animal

Wiesbaden (eiszeit-blog) - Mammute bzw. Mammuts gehören zu den bekanntesten Tieren aus dem Eiszeitalter (Pleistozän) vor etwa 2,6 Millionen bis 11.700 Jahren. Diese mehr als drei Meter hohen Rüsseltiere lebten in der Zeit von etwa 250.000 bis 10.000 Jahren und in einigen Gebieten der Erde sogar noch einige tausend Jahre länger.

Mammute bzw. Mammuts stehen im Mittelpunkt des Weblogs "Mammut-Zeitung", die nur im Internet unter der Adresse http://mammut-zeitung.blogspot.com erscheint. Die "Mammut-Zeitung" veröffentlicht Texte, Bilder und Videoclips über diese faszinierenden Rüsseltiere.

Das Themenangebot umfasst Beiträge über neue Entdeckungen und Erkenntnisse, sehenswerte Museen, Sonderausstellungen, interessante Bücher, E-Books, CD-ROMs, DVDs, Videos, Filme und über Wissenschaftler oder Sammler, die sich mit dem Mammut beschäftigen. Garniert werden die Texte mit Fotos, Zeichnungen und Videoclips.

Das "Säbelzahnkatzen-Blog"





















Modell der Säbelzahnkatze Homotherium von Remie Bakker und Dick Mol

Wiesbaden (eiszeit-blog) - Säbelzahnkatzen oder Säbelzahntiger, wie man sie frühernannte, faszinieren seit eh und je die Menschen in aller Welt. Diese Raubkatzen mit ihren bis zu 28 Zentimeter langen Eckzähnen gehören zu den bekanntesten Säugetieren der Urzeit. Die ersten von ihnen jagten bereits vor rund 15 Millionen Jahren auf unserem „Blauen Planeten“. Die letzten verschwanden vor etwa 10.000 Jahren für immer aus der Natur. Mit diesen mehr oder minder eindrucksvollen Großkatzen befasst sich das „Säbelzahnkatzen-Blog“ des Wiesbadener
Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es stellt in Deutschland, Europa, Afrika, Asien und Amerika entdeckte Arten der Säbelzahnkatzen vor. Außerdem berichtet das Blog über neue Funde und Bücher.

Das "Höhlenbären-Blog"

Wiesbaden (eiszeit-blog) - Der Höhlenbär (Ursus spelaeus) gilt - zusammen mit dem Mammut (Mammuthus primigenius) und dem Höhlenlöwen (Panthera leo spelaea) - als eines der bekanntesten Tiere des Eiszeitalters (Pleistozän). Diesem "pflanzenfressenden Raubtier" ist das "Höhlenbären-Blog" gewidnet. Es will in Wort und Bild über den Höhlenbären informieren. Im Internet ist das "Höhlenbären-Blog" unter der Adresse http://hoehlenbaeren-blog.blogspot.com zu finden.

Literatur zum Thema:
Ernst Probst: Der Höhlenbär. GRIN, München 2009
Bestellungen bei:
http://www.grin.com/e-book/137524/der-hoehlenbaer

Blog über "Rekorde der Urmenschen"
















Wiesbaden (eiszeit-blog) - Wann, wo und wie lebten die ersten Vormenschen, Frühmenschen, Altmenschen und Jetztmenschen? Wie sahen sie aus, wie groß wurden sie, an welchen Krankheiten litten sie, welche Kleidung und welchen Schmuck trugen sie, wie haben sie gewohnt, was haben sie gegessen und getrunken, und was haben sie geglaubt?

Auf alle diese und viele andere Fragen geben das Taschenbuch und das Weblog "Rekorde der Urmenschen" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst eine Antwort. Beide schildern die Entwicklung von noch affenähnlichen Vormenschen bis zu vernunftbegabten Jetztmenschen jener Art, zu der auch wir gehören. Das Blog ist unter der Adresse http://rekorde-der-urmenschen.blogspot.com im Internet zu finden.

Die ersten Behausungen des Menschen werden ebenso behandelt wie die frühesten Siedlungen, Befestigungsanlagen, Seeufersiedlungen, Tempel, Möbel, Kleidungs- und Schmuckstücke, Werkzeuge, Waffen, Haustiere, Musikinstrumente und Kunstwerke. Außerdem erfährt man viel über die Krankheiten und Verletzungen unserer frühen Vorfahren, die ersten Operationen und die Medizinmänner der Steinzeit.

Weitere Themen sind die Tiere, die von Menschen gejagt wurden, die Anfänge der Religion mit den ersten Bestattungen, Kannibalismus und Menschenopfern, die frühesten Tauschgeschäfte, Boote, Wagen, Straßen, Reittiere, der Beginn von Ackerbau und Viehzucht sowie Töpferei, die früheste Nutzung von Metallen und die erste Schrift.

Das Wissen über diese "Rekorde der Urmenschen" ist in unzähligen Büchern, Fachpublikationen, Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln verstreut, die häufig den Laien nicht bekannt, zugänglich und manchmal auch nicht verständlich sind, daß sie in fremden Sprachen oder einer zu wissenschaftlichen Sprache abgefaßt wurden. Das Material für das vorliegende Buch wurde durch intensives Literaturstudium in Fachbibliotheken, durch Briefe und Gespräche mit Spezialisten zusammengetragen und in allen Fällen überprüft.

Jeder der erwähnten "Rekorde der Urmenschen" kann durch einen neuen spektakulären Fund übertroffen werden. Denn die Erforschung der Vergangenheit von Menschen und den Erfindungen unserer Vorfahren steht nicht still. Was heute gilt, kann morgen schon überholt sein. So ist dieses Buch lediglich der Versuch einer Momentaufnahme des gegenwärtigen Wissensstandes.

Die Texte des Taschenbuches "Rekorde der Urmenschen" stammen aus dem Werk "Rekorde der Urzeit" (1992) von Ernst Probst in alter Rechtschreibung. Daraus entstanden 2008 zwei Bände: Bei "GRIN Verlag für akademische Texte" erschienen "Rekorde der Urzeit" (Landschaften, Pflanzen, Tiere) und "Rekorde der Urmenschen. Erfindungen, Kunst und Religion".

Das Taschenbuch "Rekorde der Urmenschen" ist für 18,99 Euro erhältlich beim Buchgroßhändler "Libri" unter der Internetadresse http://www.libri.de/shop/action/productDetails/7673392/ernst_probst_rekorde_der_urmenschen_3640146395.html sowie bei rund 1.000 Online-Buchshops wie http://www.amazon.de

Das "Eiszeit-Blog"
















Wiesbaden (eiszeit-blog) - Das "Eiszeit-Blog" informiert über Ereignisse, Landschaften, Pflanzen, Tiere und Menschen aus dem Eiszeitalter (Pleistozän) vor etwa 2,6 Millionen bis 11.700 Jahren. Es ist im Internet unter der Adresse http://eiszeit-blog.blogspot.com zu finden. Genau genommen müsste das Blog "Eiszeitalter-Blog" heißen. Aber in der Umgangssprache ist meistens nur von Eiszeit die Rede. In Wirklichkeit umfasste das Eiszeitalter mehrere Eiszeiten, Kaltzeiten und Warmzeiten.

Literatur zum Thema:
Ernst Probst: Deutschland im Eiszeitalter, GRIN, München 2010
Ernst Probst: Rekorde der Urzeit, GRIN, München 2008
Ernst Probst: Rekorde der Urzeit, GRIN, München 2008
Ernst Probst: Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter, GRIN, München 2009
Ernst Probst: Säbelzahnkatzen. Von Machairodus bis zu Smilodon, GRIN, München 2009
Ernst Probst: Der Höhlenbär, GRIN, München 2009